Weihnachten und Silvester kommen immer ganz plötzlich. Wer sich frühzeitig Gedanken über Geschenke macht, ist auf den 24. Dezember gut vorbereitet. Etwas anders ist es mit den guten Vorsätzen für 2025. Die haben viele Menschen eher spontan, manche von uns sind aber schon konkret unterwegs. Ganz gleich, zu welcher Gruppe Sie gehören: Als Ihr Energieversorger wissen wir, dass es heute wichtiger denn je ist, etwas für das Klima und die Zukunft zu tun.

Es liegt uns sehr am Herzen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und das Ziel eines CO₂-neutralen Landes Bremen voranzutreiben. Der umfassende Ausbau der Fernwärme in Bremen und das Ende der Kohleverstromung in unseren Großerzeugungsanlagen sind bestes Beispiel dafür. Wussten Sie, dass wir mit dem Ausstieg aus der Kohle allein 80 Prozent der CO₂-Emissionen bei unseren Großerzeugungsanlagen einsparen? Im Wissen um die Bedeutung nachhaltiger Lösungen investieren wir seit Jahren auch in hocheffiziente Kraftwerke, die thermische Verwertung von Müll, moderne Speicherlösungen, Elektromobilität und aktuell in die Nutzung von Wasserstoff. Dabei steht Ihre Versorgungssicherheit bei uns immer an erster Stelle.

Grundlage für diese Projekte ist unsere Nachhaltigkeitsstrategie, die besagt, dass wir bis 2035 für unser Unternehmen Klimaneutralität erreichen wollen. Auf dem Weg dorthin ist Ökostrom seit jeher ein wichtiger Meilenstein. Seit 1999, also seit bereits 25 Jahren, bieten wir Ihnen Ökostrom-Produkte an. Zu Anfang in Bremen – und weit darüber hinaus – noch kritisch beäugt, ist er heute fester Bestandteil einer sauberen Energieversorgung.

Sicher ist: Je mehr Menschen Ökostrom beziehen, desto größer ist der Anteil regenerativer Energien im gesamten Strommix. Deshalb gehen wir einen Schritt weiter: Ab 1. Januar 2025 gibt es für alle unsere Privat- und Gewerbekunden mit einem Verbrauch bis zu 100.000 kWh im Jahr nur noch Ökostrom unter anderem aus europäischen Wind- und Wasserkraftanlagen. Belegt wird dies durch Herkunftsnachweise. So können Sie sicher sein, einen sauberen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Was können Sie also 2025 tun, um Ihren guten Vorsatz, etwas für das Klima zu tun, umzusetzen? Sie steigen ganz einfach mit uns um auf Ökostrom. Und das Beste: Sie müssen nichts tun, zahlen mit Blick auf die gesunkenen Beschaffungskosten für das Jahr 2025 nicht mehr als bisher und an Ihrem Vertrag ändert sich auch nichts. Sie wissen ja: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Freuen Sie sich mit uns auf ein klimaschonendes Jahr 2025

Ihre swb

Würziger Tannenduft, heißer Punsch und strahlende Kinderaugen – da kommt die richtige Vorweihnachtsstimmung auf! Gewinnen Sie mit etwas Glück einen von 30 Gutscheinen¹ für eine Nordmanntanne, die Sie selbst in einer winterlichen Schonung aussuchen und schlagen können. Erleben Sie einen schönen Nachmittag in stimmungsvoller Atmosphäre und freuen Sie sich auch auf zwei wärmende Heißgetränke. Am besten sofort mitmachen, denn Sie wissen ja: Weihnachten kommt immer ganz plötzlich!

Zur Vorteilswelt

1. Lüften muss sein

• Warum? Ein Luftaustausch senkt die Luftfeuchtigkeit und damit das Schimmelrisiko.
• Wie? Am besten querlüften; ist das nicht möglich, stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern, fünf bis zehn Minuten reichen. Stundenlanges „Auf-Kipp“ verbraucht zu viel Energie. Achtung: Während des kurzen Lüftens müssen die Thermostate nicht heruntergeregelt werden!

2. Fenster abdichten

• Warum? Wenn es zieht, entweicht Raumwärme; hohe Heizkosten entstehen.
• Wie? Passende Dichtungen gibt es im Baumarkt. Als Kaufhilfe alte Dichtung mitnehmen. Zuhause die alte Dichtung sorgfältig entfernen, Rahmen säubern/entfetten, neue Dichtung aufkleben – fertig!

3. Heizkörper entlüften

• Warum? Optimiert den Verbrauch und das Heizergebnis.
  Wann? Wenn es in den Heizkörpern gluckert.
  Wie? Entlüftungsschlüssel aufs Heizkörperventil setzen, gegen den Uhrzeigersinn aufdrehen, Luft langsam entweichen lassen, bis Wasser austritt, dann sofort im Uhrzeigersinn drehend schließen. Danach den Wasserdruck der Heizungsanlage kontrollieren, eventuell Wasser nachfüllen.

4. Smarte Thermostate nutzen

• Warum? Sie regeln die Raumtemperatur nach voreingestellter Uhrzeit, bieten hohen Komfort und sparen bis zu acht Prozent Heizkosten ein.
• Wann nicht? Wenn Sie Ihre Thermostate per Hand konsequent hoch- und herunterregeln, können Sie sich die Kosten für clevere Thermostate sparen.

5. Temperatur nachts absenken

• Warum? Spart Energie, schont die Umwelt. Achtung: Die Energieeinsparung hängt vom Grad der Gebäudedämmung ab. Fünf bis zehn Prozent sind aber immer drin.
• Wie? 16 °C sollten Räume schon haben, bei ungenutzten Räumen reichen 14 °C. So vermeiden Sie Schimmelbildung. Je kälter ein Raum, umso länger dauert das Aufheizen und es wird viel wertvolle Energie verbraucht.

6. Heizung warten lassen

• Was passiert? Ein Fachbetrieb säubert den Heizkessel, tauscht bei Bedarf Teile aus und stellt den Brenner ein.
• Warum? Die Heizung verbraucht nur so viel Energie wie nötig, das senkt die Heizkosten; Schwachpunkte werden erkannt – das vermeidet Ausfälle.
• Wann? Am besten einmal im Jahr. swb fördert die Heizungswartung mit 25 Euro. Mehr erfahren.

Jetzt clever heizen

Tag für Tag erreichen uns auf Smartphones, Tablets und Notebooks unzählige Nachrichten, Bilder und Videos. Wer sich Sorgen macht oder empört ist, leitet diese oft viel zu schnell weiter. Doch Vorsicht, stimmt die Nachricht überhaupt, ist die Story wahr, das Bild echt? Nicht alles, was online zu lesen und zu sehen ist und auf den ersten Blick vielleicht sogar seriös aufgemacht erscheint, entspricht der Wahrheit.

Zweiter Blick ist besser

Online kursieren Falschmeldungen sowie bearbeitete und gefälschte Bilder und Videos in Massen. Mal visuell erstaunlich echt, mal schlecht gemacht. Genauer hinsehen lohnt sich besonders bei aktuellen Themen, die viele Menschen betreffen oder interessieren wie Wahlen, Demonstrationen, Unglücksfälle, Klimakatastrophen, Kriege – hier ist mit Sicherheit von einer hohen Zahl an „Fakes“ auszugehen. Deren Ziel: irritieren, verunsichern, im schlimmsten Fall lenken.

Profis prüfen ihre Quellen

Erscheint eine Meldung, ein Post oder ein Artikel absurd, ist die Sprache reißerisch, die Aufmachung dramatisch, gibt es nur eines: Finger weg, nicht weiterleiten und am besten überprüfen. Öffentlich-rechtliche Medien und seriöse Zeitungen beschäftigen dafür ganze Faktencheck-Abteilungen. Hier durchleuchten Profis vorhandene oder fehlende Quellen, prüfen die Echtheit von Zitaten, untersuchen Fotos und deren Aufnahmeorte. Ein aufwändiger Prozess mit Suchmaschinen, Bildersuche und Kartendiensten.

Das können wir alle tun

Kaum jemand hat im Alltag die Zeit und die Mittel, Informationen so umfangreich zu hinterfragen. Aber auch Laien haben ihre Möglichkeiten mit simplen Checks.

Haben Sie nach kurzer Überprüfung immer noch ein ungutes Gefühl, lassen Sie die Nachricht links liegen und schauen Sie sich lieber Katzenvideos an. Die machen einfach Spaß und beruhigen.

Noch ein Tipp fürs Surfen im Internet: Die meisten Suchmaschinen erstellen ein Profil ihrer Nutzer. Dann erhalten sie von der Info-Suche bis zur Produktrecherche Angebote, die auf ihr Profil zugeschnitten sind. Wer neue Wege gehen und sich nicht „vorgefiltert“ informieren will, entscheidet sich für eine Suchmaschine, die keine Profile erstellt wie DuckDuckGo oder StartPage.

Mehr erfahren

Für mehr Durchblick

• Text-Check: Ist die Aussage in einer Nachricht nicht reichlich übertrieben? Würde sie tatsächlich so in der Tageszeitung stehen? Passt die Überschrift zum Rest des Textes? Ist der Inhalt widerspruchsfrei? Kann man den Text gut lesen oder wirken Sätze/Satzteile wie grob aneinandergereiht? Enthält der Text Rechtschreibfehler?
• Fakten-Check: Sind die Fakten glaubwürdig oder erscheinen die Zahlen zu hoch, die Zusammenhänge an den Haaren herbeigezogen? Sind es Behauptungen oder belegte Ereignisse bzw. Aussagen? Gibt es Verweise auf Quellen? Wird ein Autor genannt? Was sagen/schreiben öffentlich-rechtliche Medien oder seriöse Zeitungen zum selben Thema?
• Optik-Check: Hat die abgebildete Person etwa ein seltsam wirkendes Gesicht – passt es überhaupt zum Rest des dargestellten Körpers? Stimmen gesprochener Text und Lippenbewegungen in einem Video überein? Ist es tatsächlich der gemeinte Ort oder verweist ein Auto- oder Ortskennzeichen auf etwas anderes?

Sie liebäugeln mit dem neuen iPhone von Apple, der hohe Preis lässt Sie aber zögern? Gewinnen Sie doch mit etwas Glück eines bei unserer Verlosung! swb verlost unter allen swb-Mobilfunk-Neukunden² dreimal das iPhone 16 in der Basis-Version. Wir drücken Ihnen die Daumen!

Wenn Sie sich fragen, was das iPhone 16 alles kann, informieren wir Sie gern und empfehlen Ihnen auch den passenden Tarif.

Mobilfunk bei swb

Ein wichtiger Schritt zur nachhaltigen und zuverlässigen Wärmeversorgung der Seestadt ist das neue Ersatzheizwerk „Zur Hexenbrücke“. Die Anlage, errichtet für das in die Jahre gekommene Heizwerk Schifferstraße, ging im August termingerecht und im Rahmen der veranschlagten Kosten in Betrieb. Eingebunden in das Fernwärmenetz von wesernetz, sichert sie mit einer Nennwärmeleistung von 16 Megawatt die Lieferung der Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft (BEG), falls deren Versorgung einmal ausfällt oder unterbrochen wird. Perspektivisch wäre es auch möglich, die Anlage zur Abdeckung von Spitzenlasten zu nutzen.

Moderne Technologie für mehr saubere Fernwärme

Das Investitionsvolumen von rund 3,8 Mio. Euro ist gut angelegt, zahlt es doch in die Zukunft der Wärmeversorgung Bremerhavens ein. Ausgestattet mit neuester Technik, arbeitet das Ersatzheizwerk deutlich effizienter und emissionsärmer als die alte Anlage in der Schifferstraße. Betrieben wird die neue Heißwasserkesselanlage mit Erdgas, sie ist aber auch H₂-ready. Das bedeutet, dass eine Beimischung von Wasserstoff möglich ist. Der mit Bedacht gewählte Standort an der Ecke Zur Hexenbrücke/Reitkamp ermöglicht es zudem, das Fernwärmenetz in Bremerhaven weiter auszubauen.

Klimaziele 2038 im Blick

Unterm Strich leistet das Ersatzheizwerk einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung Bremerhavens und damit für die Klimaschutzstrategie der Stadt, die bis 2038 die Reduzierung der CO2-Emissionen um mindestens 95 Prozent erreichen will. Mit dem realisierten Projekt kommt swb auch dem eigenen Ziel näher, bis 2035 klimaneutral zu sein. Bis dahin soll der Anteil der gelieferten Nah- und Fernwärme von heute 15 Prozent auf das Doppelte gesteigert werden.

Mehr erfahren

swb verlost³ zehn clevere Xplora X6Play, eine Premium-Kinder-Smartwatch, mit Funktionen, die für Kinder nützlich sind – und mit der Eltern alles im Blick haben. Die farbenfrohe Smartwatch erlaubt es, via SIM-Karte zu telefonieren, Nachrichten zu senden und zu empfangen und den Live-Standort abzurufen. Einfach App downloaden, die Uhr mit der App verbinden und die Kontakte festlegen, mit denen das Kind über die Smartwatch kommunizieren kann. Viele weitere Funktionen wie Schulmodus und individuelle Sicherheitszonen sind möglich.

Zur Vorteilswelt

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