"Bei Euch ist es aber schön!" – wenn die Einwohner eines Ortes diesen Satz über ihre Heimat hören, ist das ein gutes Zeichen.
Oft sind es dabei die kleinen Dinge, die eine positive Atmosphäre in einer Stadt, Ort oder auf dem Dorf ausmachen – zum Beispiel das Licht, die Beleuchtung, die Anmutung in der Dämmerung und bei Nacht. Eine Kommune lässt sich in diesem Bereich durch eine kluge Lichtgestaltung gezielt verbessern und dadurch attraktiver machen.
Insbesondere die LED-Technik eröffnet hier ganz neue Möglichkeiten: Denn durch sie bekommt beispielsweise das ehedem rein technische Thema „öffentliche Straßenbeleuchtung“ eine ganz neue ästhetisch-emotionale Dimension – ganz abgesehen von der erheblichen Energieeinsparung, die mit der Umrüstung auf LED einhergeht.
Wie Kirchen neue Strahlkraft bekommen
„Es werde Licht“ – dieser Satz bekommt mit der richtigen Beleuchtung bei Kirchen und Kathedralen eine ganz neue Bedeutung. Effektvoll angestrahlt – etwa mit einem differenzierten Lichtkonzept aus Kalt- und Warmlicht, wie hier in Rietberg – üben die altehrwürdigen geistigen Stätten neue Anziehungskraft auf die Menschen aus.
Wohlfühl-Beleuchtung ohne störende Masten
Wie sich kleinstädtische Zentren wirkungsvoll aufwerten lassen, zeigt das Beispiel der Stadt Hameln: Bei Dunkelheit ist die Architektur des Ortes exzellent ausgeleuchtet, ohne dass bei Tageslicht die Masten der öffentlichen Beleuchtung das Stadtbild stören. Denn dieses innovative Beleuchtungskonzept kommt ohne Säulen aus.
Innovative Lichtkonzepte setzen moderne Akzente
Muss es immer eine Reihe von Masten am Straßenrand sein, die für die Beleuchtung sorgt? Keineswegs. Raffinierte Lichtführung etwa in den Leitplanken oder die Platzierung von Lichtpunkten in Bäumen sorgen für eine völlig neue und angenehme Straßenbeleuchtung.