Naotilus. Wer seid ihr?
Während des Forschungsprojekts "Nemo: Wärmenetzte im energetischen Monitoring" vom AGFW sind wir zur zu dem Thema Fernwärme gekommen. Ziel war es, Optimierungspotentiale aus den Wärmenetz-Daten zu entnehmen. Dabei haben wir festgestellt, dass die komplexen Daten über sehr viel Potential verfügen, es jedoch keine Software gibt, um mit diesen zu arbeiten. Dementsprechend haben wir es uns zur Aufgabe gemacht eine Oberfläche zu programmieren, die gut von Technikern bedient werden kann. Auch ohne Programmierkenntnisse. Mit Hilfe dieser Oberfläche soll jeder in der Lage sein, die Assets der Daten zu verwalten und eigene Benchmarks und KPIs zusammen zu stellen. Das Thema Fernwärme ist recht neu: Zunächst mussten wir Daten einsammeln, validieren und auch Ersatzwerte bilden, wenn keine vorhanden waren. Das Projekt hat sich durch Kundenkontakt weiterentwickelt und wir haben uns zu einem Anbieter entwickelt, der auch Ersterfahrungen abbilden kann.
Warum passt swb so gut zu euch?
swb verwöhnt einen, indem sie ein "Full-Service Onboarding" bieten, ohne dass man ins kalte Wasser springen muss. Wärmenetze können nur effizient geplant und betrieben werden, wenn beide Seiten also Wärmenetz und Gebäudesektor zusammenarbeiten. Die Startup Förderung von swb fungiert als Vermittler und ermöglicht direkte Gespräche nicht nur mit den Verantwortlichen bei swb sondern auch bei der GEWOBA. Als Innovatoren stehen wir oft vor den "Bollwerken" großer Unternehmen mit Hunderten von Mitarbeitern, und es ist quasi unmöglich, den richtigen Ansprechpartner zu finden.
- Christian Rühmann und Marc Hager von Naotilus
christian.ruehmann@Naotilus.de; marc.hager@Naotilus.de
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