1. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihren Verbrauch@Model.QuestionTag>
Schreiben Sie für zwei Wochen täglich, etwa um die gleiche Uhrzeit, den Stromzählerstand auf und errechnen Sie den täglichen Verbrauch. So können Sie auch den Erfolg von Sparmaßnahmen kontrollieren.
2. Tipps in der Küche@Model.QuestionTag>
3. Wohnen und Homeoffice@Model.QuestionTag>
4. Im Badezimmer@Model.QuestionTag>
Leerlaufverluste treten bei vielen Geräten auf, z. B. bei Satellitenempfängern, Steckernetzteilen, Anrufbeantwortern, schnurlosen Telefonen, Computern, DVD-Recordern, DVB-T-Receivern und DSL-Routern. Trennen Sie diese Geräte nach Möglichkeit bei Nichtgebrauch vom Stromnetz.
Achten Sie beim Neukauf auf die Verbrauchsdaten bzw. auf EU-Label mit der Energieeffizienzklasse A. Über die Gesamtlebensdauer eines Gerätes gerechnet, sind die entstehenden Stromkosten oft höher als der Anschaffungspreis.
1. Kennen Sie Ihren Verbrauch?@Model.QuestionTag>
Sparen fängt dann an, wenn Sie sich kritisch mit Ihrem Verbrauch befassen. Wissen Sie auf Anhieb, wie hoch Ihr Energieverbrauch ist? Schauen Sie sich Ihre Energieabrechnung genau an. Auch wenn das seine Zeit dauert: Es lohnt sich!
2. Die Wohnung heizen, nicht den Keller@Model.QuestionTag>
Ist die Heizung außerhalb des Wohnbereichs oder in ungenutzten Räumen wie dem Heizungskeller, müssen Heizkessel, Warmwasserbereiter sowie Heizungs- und Warmwasserrohre gedämmt sein. Übrigens: Rohre können Sie kostengünstig selbst dämmen. Ein Besuch im Baumarkt lohnt sich!
3. Wärmeverluste müssen nicht sein@Model.QuestionTag>
Geschlossene Rollläden und Vorhänge verringern Wärmeverluste durch Fenster. Gedämmte Heizkörpernischen sparen bis zu 4 % Heizkosten.
4. Richtiges Heizen spart Bares@Model.QuestionTag>
Manche mögen’s heiß und wundern sich später über hohe Heizkosten. Pro Grad weniger an Raumtemperatur sparen Sie rund 6 % Heizkosten.
Lassen Sie die Heizung regelmäßig warten, denn das spart bis zu 15% Energie – und erhöht die Betriebssicherheit. Auch Reinigung und Entlüftung der Heizkörper zu Beginn der Heizsaison spart bares Geld.
Heizen die Heizkörper ungleichmäßig? Dann hilft möglicherweise ein hydraulischer Abgleich der Heizung. So lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 15 % senken. Ein Fünftel der Kosten werden vom Bund bei Privathaushalten gefördert.
Verkleidungen vor Heizkörpern verhindern, dass sich Wärme im Raum ausbreitet. Vorhänge, falsch platzierte Möbel oder zum Trocknen aufgelegte Handtücher schlucken bis zu 20 % Wärme.
Mit Wasser-Durchflussbegrenzern lassen sich die Warmwasserkosten ohne Komforteinbuße leicht um bis zu 30 % senken.
Nachts genügt in Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16 bis 18 °C. Das spart leicht 10 bis 20 % Energie. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ der Heizung auch, wenn Sie längere Zeit abwesend sind.
Ein moderner Brennwertkessel kommt mit bis zu 30 % weniger Energie aus, kombiniert mit Solarthermie sogar noch mit deutlich weniger.
Die Energie- und Wasserkosten für ein Vollbad sind ungefähr dreimal höher als beim Duschen.
Frischluft ist das Nonplusultra für gesundes Raumklima. „Stoß- oder querlüften“ Sie am besten; ständig gekippte Fenster erhöhen die Heizkosten unnötig. In der Heizperiode sollten Sie viermal täglich für etwa fünf Minuten, nach dem Duschen und Kochen zusätzlich kurz lüften. Und während des Lüftens die Thermostatventile an den Heizkörpern schließen!