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Jeder kleine Beitrag zählt. #machtwasaus

Energie sparen

Der effiziente Einsatz von Energie und Wasser hat für Sie mehrfachen Nutzen: Sie tun etwas für die Umwelt und fördern den Klimaschutz. Und auch wirtschaftlich gibt es nur Vorteile: Denn wer effizienter heizt oder Strom einsetzt, spart bares Geld!
Guter Rat ist gar nicht teuer

Energie sinnvoll nutzen


7 einfache Tipps zum Stromsparen

Strom sparen


1. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihren Verbrauch

Schreiben Sie für zwei Wochen täglich, etwa um die gleiche Uhrzeit, den Stromzählerstand auf und errechnen Sie den täglichen Verbrauch. So können Sie auch den Erfolg von Sparmaßnahmen kontrollieren.

2. Tipps in der Küche

  • Kühlschrank regelmäßig abtauen: Je Zentimeter Eisschicht steigt der Stromverbrauch um 15 %.
  • Besonders die Kühlschranktür nicht lange offen stehen lassen.
  • Temperaturcheck lohnt sich: Im Kühlschrank reichen 7 °C, im Gefrierschrank –18 °C aus.
  • Backofen nicht vorheizen. Fünf Minuten vor Garzeitende die Temperatur auf 0 drehen. Umluft statt Ober- und Unterhitze verwenden und die Temperatur 20–30 °C niedriger stellen.
  • Kleine Mengen und Gerichte mit der Mikrowelle erhitzen.
  • Wasser zum Kochen im Wasserkocher statt im Topf erhitzen. Menge vorher abmessen und mit Deckel kochen.
  • Nutzen Sie die Spülmaschine erst, wenn sie voll ist. Es wird immer gleich viel Wasser und Energie verbraucht.

3. Wohnen und Homeoffice

  • Ladegeräte für Handy und Co. sowie Stecker von Laptops, TV und Spielekonsolen nach Gebrauch aus der Steckdose ziehen.
  • Halogen- und Glühlampen sind echte Energiefresser, bitte entsorgen! Alte Energiesparlampen gegen LED tauschen.
  • Router in den Schlummermodus schalten.
  • Sommertipp: Klimaanlagen brauchen viel Strom. Am besten nachts durchlüften, Fenster tagsüber schließen, Räume abdunkeln.
  • Für die kühle Brise im Homeoffice kann ein Ventilator sorgen.

4. Im Badezimmer

  • Ein Föhn verbraucht viel Energie. Die Haare einfach mal so trocknen lassen, spart Strom.
  • Elektrische Zahnbürste nur bei Bedarf auf die Ladestation stellen.
  • Temperatur bei Durchlauferhitzern senken, zum Duschen reichen die voreingestellten 39 °C aus, in der Küche 55 °C.
  • Elektrische Warmwasserspeicher erst einschalten, wenn Warmwasser benötigt wird. Das spart Bereitschaftsverluste.
  • Beim Wäschewaschen auf Vorwäsche und Kurzwaschprogramme verzichten, Eco-Programm nutzen. Je niedriger die Waschtemperatur, desto niedriger der Stromverbrauch: Schalten Sie von 60 auf 40 °C, sparen Sie etwa die Hälfte an Strom, bei 30 °C sogar zwei Drittel.
  • Zum Trocknen Wäscheleine bzw. Wäscheständer nutzen, wenn das Wetter gut ist. Im Winter arbeitet ein energiesparender Wäschetrockner sparsamer.

5. Einfach mal abschalten – Stand-by vermeiden

Leerlaufverluste treten bei vielen Geräten auf, z. B. bei Satellitenempfängern, Steckernetzteilen, Anrufbeantwortern, schnurlosen Telefonen, Computern, DVD-Recordern, DVB-T-Receivern und DSL-Routern. Trennen Sie diese Geräte nach Möglichkeit bei Nichtgebrauch vom Stromnetz. 

6. Energieeffiziente Geräte kaufen

Achten Sie beim Neukauf auf die Verbrauchsdaten bzw. auf EU-Label mit der Energieeffizienzklasse A. Über die Gesamtlebensdauer eines Gerätes gerechnet, sind die entstehenden Stromkosten oft höher als der Anschaffungspreis.

7. Extratipps für Urlaub und den Notfall

  • Vor dem Urlaub nicht die Sicherungen rausdrehen, um Strom zu sparen; bei der Rückkehr kann eine abgetaute Gefriertruhe oder abgeschaltete Alarmanlage für unangenehme Überraschungen sorgen.
  • Bei Stromausfall hält Sie ein batteriebetriebenes Radio auf dem Laufenden. Handys, Laptops und PCs sind nutzlos, wenn die Kommunikationsnetze ausfallen.

12 einfache Tipps zum Energiesparen

Erdgas sparen


1. Kennen Sie Ihren Verbrauch?

Sparen fängt dann an, wenn Sie sich kritisch mit Ihrem Verbrauch befassen. Wissen Sie auf Anhieb, wie hoch Ihr Energieverbrauch ist? Schauen Sie sich Ihre Energieabrechnung genau an. Auch wenn das seine Zeit dauert: Es lohnt sich!

2. Die Wohnung heizen, nicht den Keller

Ist die Heizung außerhalb des Wohnbereichs oder in ungenutzten Räumen wie dem Heizungskeller, müssen Heizkessel, Warmwasserbereiter sowie Heizungs- und Warmwasserrohre gedämmt sein. Übrigens: Rohre können Sie kostengünstig selbst dämmen. Ein Besuch im Baumarkt lohnt sich!

3. Wärmeverluste müssen nicht sein

Geschlossene Rollläden und Vorhänge verringern Wärmeverluste durch Fenster. Gedämmte Heizkörpernischen sparen bis zu 4 % Heizkosten.

4. Richtiges Heizen spart Bares

Manche mögen’s heiß und wundern sich später über hohe Heizkosten. Pro Grad weniger an Raumtemperatur sparen Sie rund 6 % Heizkosten.

5. Heizung regelmäßig warten

Lassen Sie die Heizung regelmäßig warten, denn das spart bis zu 15% Energie – und erhöht die Betriebssicherheit. Auch Reinigung und Entlüftung der Heizkörper zu Beginn der Heizsaison spart bares Geld.

6. Hydraulischen Abgleich durchführen

Heizen die Heizkörper ungleichmäßig? Dann hilft möglicherweise ein hydraulischer Abgleich der Heizung. So lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 15 % senken. Ein Fünftel der Kosten werden vom Bund bei Privathaushalten gefördert.

7. Wärme dort, wo sie gebraucht wird

Verkleidungen vor Heizkörpern verhindern, dass sich Wärme im Raum ausbreitet. Vorhänge, falsch platzierte Möbel oder zum Trocknen aufgelegte Handtücher schlucken bis zu 20 % Wärme.

8. Kleine Investition – große Wirkung

Mit Wasser-Durchflussbegrenzern lassen sich die Warmwasserkosten ohne Komforteinbuße leicht um bis zu 30 % senken.

9. Moderne Heizungsregelung

Nachts genügt in Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16 bis 18 °C. Das spart leicht 10 bis 20 % Energie. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ der Heizung auch, wenn Sie längere Zeit abwesend sind.

10. Moderne Heizungstechnik zahlt sich aus

Ein moderner Brennwertkessel kommt mit bis zu 30 % weniger Energie aus, kombiniert mit Solarthermie sogar noch mit deutlich weniger.

11. Besser duschen als baden

Die Energie- und Wasserkosten für ein Vollbad sind ungefähr dreimal höher als beim Duschen.

12. Geld nicht verheizen, richtig lüften!

Frischluft ist das Nonplusultra für gesundes Raumklima. „Stoß- oder querlüften“ Sie am besten; ständig gekippte Fenster erhöhen die Heizkosten unnötig. In der Heizperiode sollten Sie viermal täglich für etwa fünf Minuten, nach dem Duschen und Kochen zusätzlich kurz lüften. Und während des Lüftens die Thermostatventile an den Heizkörpern schließen!

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